Hallo, ich heiße Petra – und ich liebe meine Arbeit mit Menschen!

Damit du weißt, mit wem du es zu tun hast, möchte ich dir gerne einige Informationen zu meiner Person geben. 

Nach meinem Doppelstudium der Diplompädagogik und Sonderpädagogik mit den Schwerpunkten Körper- und Sprachbehindertenpädagogik arbeitete ich viele Jahre in einer neurologischen Rehaklinik. Eher durch Zufall „rutschte“ ich in die Selbstständigkeit mit einer eigenen Praxis für Sprachtherapie. Das nahm ich zum Anlass, auch noch meinen Abschluss als staatlich geprüfte Logopädin zu machen. Seitdem arbeite ich mit den unterschiedlichsten Störungsbildern (was für ein fürchterliches Wort). Im Laufe dieser Zeit wurde für mich zunehmend deutlicher, dass eine Therapie und Förderung immer die gesamte Persönlichkeit berücksichtigen muss – mit allen ihren Stärken und Schwächen. Vielfältige Zusatzausbildungen und Fortbildungen brachten mich diesem Ziel näher.

Ganzheitliche Betrachtungsweise

Da mir die Verbindung von Theorie und Praxis immer sehr wichtig war, hatte ich über viele Jahre Lehraufträge an der Universität Dortmund. Außerdem gebe ich als Dozentin Fortbildungen zu verschiedenen Themen für ErzieherInnen und LehrerInnen. Aus meinen Erfahrungen heraus entstanden zwei Bücher. Zum einen die „Farbenfrohe Sprachpalette“ (nur im Rahmen meiner Veranstaltungen zu erwerben) und das mit Waltraud Tersteegen geschriebene Buch „Kunstpädagogische Projektarbeit in der Kita“, erschienen beim Lambertus-Verlag (in jedem Buchhandel und online erhältlich).

Meine Motivation

Im Verlauf meiner beruflichen Tätigkeit hatte ich das Glück vielen Menschen zu begegnen. Ich durfte sowohl Kinder als auch Erwachsene über unterschiedlich lange Zeiträume begleiten und ihnen zur Seite stehen. Die Zusammenarbeit mit diesen Patienten sowie deren Angehörigen hat mir die Chance gegeben, tolle Menschen mit großem Engagement und Interesse kennen zu lernen. Ebenso traf ich auf sehr motivierte und leidenschaftliche ErzieherInnen und LehrerInnen. Sehr häufig hatte ich jedoch das Gefühl, dass sich die meisten mit den vielen Fragen und Sorgen allein gelassen fühlten und gerne mehr Unterstützung in Anspruch genommen hätten.

Jetzt glaube ich, ist der Zeitpunkt gekommen, alle meine Erfahrungen und mein Wissen mit euch zu teilen. Es würde mich freuen, wenn ihr mich auf diesem Weg begleitet.